Discussion:
Der Jude ist ein Parasit! (Teil 3 der Parasiten-Serie) Repost
(too old to reply)
BinyaminKramer2
2007-06-13 14:36:04 UTC
Permalink
Der Jude ist ein Parasit! (Teil 3 der Parasiten-Serie)
From: BinyaminKramer2 <***@roc.usenetexchange.com>
Date: Tue, 03 Apr 2007 08:44:56 -0600

On Mon, 02 Apr 2007 12:04:56 -0600, in de.soc.politik.misc Ernst Zundholz
<***@valhalla.net> wrote:
On Fri, 29 Dec 2006 15:56:39 +0100, in de.soc.politik.misc egon-karl ullrich
<***@gmx.net> wrote:

Nachdem meine Artikel vom 25. und 26.12.2006 FF über den jüdischen
Parasiten so wunderbar erfolgreich eingeschlagen sind, seien hier noch
einmal zu Erinnerung zwei der vergoldeten Zitate aus der zionistischen
Original-Literatur wiederholt, welche das unter den Zionisten
durchgehend verbreitete Judenverständnis bezeugen (so der Autor Lenni
Brenner in Teil 2 der Parasiten-Serie), bevor wir uns weiter dieser Art
Bestseller-Literatur und Denkweise zuwenden. Übrigens: "Teil 1", "Teil
2" stand zu Beginn der Serie noch nicht im 'Subject', an eine
Erfolgsserie in diesem Kino glaubte ich da noch nicht. Vielen Dank,
verehrtes Publikum!! :-).

Die 2 Zitate:
**********************************************************************
[...] ein Parasitentum, mag es auch
riesenhaft sein, ein Parasitentum, wie es in keinem Volke
seinesgleichen hat - denn bei anderen gehört schließ-
lich der Ausbeuter wie der Ausgebeutete dem gleichen
Volke an [...]

**********************************************************************
http://groups.google.de/group/de.soc.politik.misc/msg/1179a72afe84ea7e?hl=de&
(Quelle: Aaron David Gordon, 'Erlösung durch Arbeit', Seite 47,
Zionistischer Bücherbund, Berlin 1929. Gordon lebte von 1856 bis 1922)

sowie dazu passend:
**********************************************************************

Wir [Juden] nehmen unter ihnen [den anderen Völkern]
keinen Rang ein als Volk, als besonderer nationaler Kör-
per; wir sind kein Glied in der Kette der Menschheit,
kein Organ ihres Leibes, sondern Parasiten am Körper
anderer Völker

*********************************************************************
(Quelle: wie oben, Seite 144)

(An dieser Stelle sei nochmal die URL zum Komplett-Download des Buches
'Erlösung durch Arbeit' wiederholt:
http://putstuff.putfile.com/29257/3484261
Ca. 17 MB, bitte die Anmerkungen im obigen verlinkten Artikel in
Google-Groups beachten!)

Hier spricht der "Geist des Humanismus" zu uns, welcher nach Auffassung
hochgestellter Politiker des Bundeslandes Wien bereits vor hundert
Jahren durch Herzl auf Erden inkarniert ist, wie ich ebenfalls in Teil 1
der Parasiten-Serie am 26.12.2006 bewies,

Zitat:
**********************************************************************
Die Stadt drücke ihren Respekt vor dem Werk Theodor Herzls, ihren Stolz
auf ihn mit der Widmung eines zentralen Platzes in der Innenstadt aus,
sagte Kulturstadtrat Mailath-Pokorny. Herzl habe eine politische Vision,
getragen aus dem Geist des Humanismus gehabt, die Wirklichkeit geworden
sei. Der Platz solle zugleich für das friedliche Miteinander der
Menschen, für die gegenseitige Anerkennung der unterschiedlichen
Ethnien, Sprachen, Mentalitäten und Kulturen in Europa und in der Welt
stehen.
**********************************************************************
http://www.wien.gv.at/vtx/vtx-rk-xlink?SEITE=020040702012
(Quelle: Webservice der Stadt Wien, Archivmeldung der
Rathauskorrespondenz vom 2.7.2004: Ein Platz für Theodor Herzl)

Zufolge dem "Wirklichkeit gewordenen Geist des Humanismus" aus Wien ist
der Jude ein Parasit unter den Völkern ohnegleichen!

UNSER HEILIGER FÜHRER DANKT VIELMALS!!!! :-) :-) :-)
DANKE DANKE DANKE!!

Begeistert auch die Reaktion aus dem deutschen Marxismus über den von
den NaZions (danke dir, Manfred Glahe!) geplanten Aufstieg der Juden
mittels Einreise nach Palästina, das sei hier ebenfalls aus dem Teil 1
der Parasitenserie wiederholt,

Zitat:
**********************************************************************
[man]
arbeitete an einer umfassenden Berufsumschichtung, die im neuen Land
einen neuen Menschen zur Folge haben sollte. In den Vorstellungen von
Aaron David Gordon steigerte sich dies zur Erlösung durch Arbeit: die
Juden seien Parasiten, von der wahren Quelle des Lebens - der Arbeit -
entfremdet, durch eigene Arbeit werde der Jude aber zum Menschen und
könne seine »Händler«-Existenz mittels Selbsterziehung und
Selbstverwirklichung in der Arbeit beenden.

**********************************************************************
http://www.wildcat-www.de/zirkular/62/z62aufhe.htm
(Quelle: Wildcat-Zirkular Nr. 62, Februar 2002, 'Hintergründe der
Intifada im 21. Jahrhundert'. Übersetzung aus dem Englischen, im
Nachwort des Übersetzers finden wir oben zitierten arglosen, aber
sachlich zutreffenden Kommentar)
+++++++++++++++++++++

Nun aber, wie versprochen, weitere Texte, wobei ich jetzt die
marxistische Fachkunde verlasse und mich sozusagen deren Gegenpol
zuwende, dem Standpunkt der authentisch jüdischen Theologie in Bezug zum
selben Thema. Sehr interessant und vor allem überzeugend, wie sehr sich
anti/nicht-religiöser Marxismus und Gottesglaube bei der
Betrachtung/Analyse bestimmter Sachverhalte doch annähern können...

Beginnen wir mit einem Artikel, übernommen von der Webseite
"jewsagainstzionism" (JudengegenZionismus). Der jüdische Autor
beschäftigt sich mit den zionistischen Machenschaften. Der
ultra-orthodoxe (=sehr strenggläubige) Autor aus dem traditionellen
Judentum richtet seine Erklärung zuförderst an die abtrünnigen
(=zionistisch/weltlich beeinflußten) Juden, welche er im Sinne des
authentischen, frommen Judentums zurückzugewinnen sucht. Anmerkungen im
Text in [eckigen Klammern] stammen von mir [eku],

Zitat:
**********************************************************************
Zionismus and Anti-Semitismus

Wir flehen und ersuchen unsere jüdischen Brüder darum, zu erkennen, daß
die Zionisten nicht die Retter der jüdischen Leute und die Garanten
ihrer Sicherheit, sondern eher die Anstifter und Ursache der jüdischen
Leiden im Heiligen Land und weltweit sind.

Der Einfall, daß Zionismus und der Staat "Israel" der Beschützer der
Juden seien, ist wahrscheinlich der größte Schabernack [im Originaltext
steht "Hoax"], der jemals gegen das jüdische Volk verübt wurde.

In der Tat, wo anders seit 1945 standen Juden in solch großer Gefahr,
wie in dem Staat der Zionisten?!

Juden ist es durch ihre religiösen Gesetze auferlegt, loyal zu den
Ländern zu stehen, in denen sie Bürger sind.

Immer seit der Zerstörung des Heiligen Tempels in Jerusalem und dem Exil
des jüdischen Volkes über 2000 Jahre, waren wir verpflichtet, uns
peinlich loyal zu den Ländern unseres Aufenthaltes zu verhalten.

Einer der großen biblischen Propheten, Jeremiah, proklamierte in Kapitel
29 seines Buches Gottes Botschaft zu allen Verbannten; in Vers 7 lesen
wir [lt. Luther-Übersetzung], "Suchet der Stadt Bestes, dahin ich euch
habe lassen wegführen, und betet für sie zum HERRN; denn wenn's ihr wohl
geht, so geht's auch euch wohl."

Dies ist unsere ganze Geschichte hindurch ein Eckstein jüdischer Moral
gewesen, bis zum heutigen Tage.

Thora-treue Juden wünschen in Frieden und Harmonie mit ihren Nachbarn zu
leben, in jedem Land der Gemeinschaft der Nationen, einschließlich im
historischen Palästina.

Sie mißbilligen Handlungen und Taktiken der Gewalt, ausgeübt durch Jene,
unter Mißbrauch des Namens Israel unserer Vorväter, welche die ewigen
Werte der Thora, das ewige gottgewidmete Erbe des jüdischen Volkes,
ersetzt haben durch das Ideal des chauvinistischen Nationalismus.

Es ist die immerwährende Absicht des Zionismus, vorsätzlich und überall,
wo irgend möglich, Antisemitismus zu erregen und sogar noch häufiger,
einen Nutzen aus jeglichem jüdischen Leiden zu ziehen um in der Tat
seine Sache zu fördern. Hass gegen Juden und jüdisches Leiden ist der
Treibstoff der zionistischen Bewegung, und von Anfang an wurde ganz
bewußt und vorsätzlich Hass gegen Juden angestachelt um dann, in
geheucheltem Entsetzen, dies zu gebrauchen, um die Existenz des
zionistischen Staates zu rechtfertigen - dies ist, natürlich,
Machiavellismus, zum höchsten Grade getrieben.

Das Gedeihen des Zionismus auf Hass und den Leiden der Juden, und dem
Bestreben, davon zu profitieren, indem die Juden in beständiger Furcht
gehalten werden, verursacht ihre Ignoranz gegenüber der wahren Natur des
Zionismus und stattdessen den zionistischen Staat als ihre Erlösung zu
betrachten.

ANTISEMITISMUS DURCH DEN POLITISCHEN ZIONISMUS

Obwohl Zionisten und Andere darüber streiten, ist es eine unabweisbare
Tatsache, daß revolutionäre, säkulare und abtrünnige Elemente der
jüdischen Gesellschaft Europas nach dem Ersten Weltkrieg einen großen
Beitrag zur Feindschaft gegen Juden leisteten. Diese erregten ganz
allgemein den Judenhass unter vielen Nicht-Juden.

Während Hitler 1924 als Häftling in der Festung Landsberg am Lech
einsaß, schrieb er sein Buch 'Mein Kampf'. Als er im Jahr 1933
Reichskanzler von Deutschland wurde, standen ihm Goebbels, Rosenberg und
Streicher bei.

Von ihnen kamen die Erklärungen, "Die Juden Deutschlands verursachten
die Niederlage Deutschlands im Krieg 1914-1918;"

"die Juden Deutschlands waren verantwortlich für die schrecklichen
Bedingungen, die in Deutschland dem Krieg folgten";

"die Juden Deutschlands sind Fremde und sie wünschen, Fremde zu bleiben";

"sie haben keine Treue zum Land ihrer Geburt";

"sie sind keine Menschen";

"sie sind dreckige Hunde";

"sie haben kein Recht, sich in die Angelegenheiten Deutschlands
einzumischen";

"es gibt zu viele Juden in Deutschland".

Soweit es den Zionismus betraf, versuchte der Begründer des Zionismus
und Abtrünnige [=Herkunfts-Jude. Zur Definiton s.a. die berühmte
judenfreundliche Rede des Dr. Martin Hohmann, CDU], Theodor Herzl, den
Hass auf die Juden zu verstärken, um die Sache des politischen Zionismus
zu unterstützen.

Hier einige seiner "Perlen":

"Es ist unerlässlich, daß die Leiden der Juden ... schlimmer werden ...
dies wird die Verwirklichung unserer Pläne unterstützen ... Ich habe
eine exzellente Idee ... Ich werde die Antisemiten dazu verleiten, den
Wohlstand der Juden auszulöschen ... Die Antisemiten werden uns dabei
unterstützen, weil sie die Verfolgung und Unterdrückung der Juden
verstärken werden. Die Antisemiten werden unsere besten Freunde sein."
(Aus seinem Tagebuch, Teil 1, ab Seite 16,)

[der Autor zitiert hier offenbar die engl. Ausgabe der Herzl-Tagebücher,
diese liegt mir nicht vor, dafür die deutsche]

Weitere Worte aus dem anschaulichen Einfallsreichtum dieses Träumers von
Seite 68, Teil 1 seines Tagebuchs:
[Angaben des Autors zu Band und Seite beziehen sich wohl ebenfalls auf
die engl. Ausgabe der Tagebücher, darum hier meine Rückübersetzung aus
dem Englischen]

"Daher wird der Antisemitismus, welcher eine tief verwurzelte Kraft im
Unterbewußtsein der Massen ist, den Juden nicht schaden. Ich finde ihn
sogar nützlich, um den Judencharackter zu stärken, Erziehung durch die
Massen, welche zur Assimilation führen wird. Diese Erziehung kann nur
mittels Leiden erfolgen und die Juden werden sich anpassen."

[hier nun d. Originaltext aus dem in Deutschland erschienenen Tagebuch,
Leipzig 1922/23, Band 1, Seite 12:

"Der Antisemitismus, der in der großen Menge etwas Starkes und
Unbewußtes ist, wird aber den Juden nicht schaden. Ich halte ihn für
eine dem Judencharakter nützliche Bewegung. Er ist die Erziehung einer
Gruppe durch die Massen und wird vielleicht zu ihrer Aufsaugung führen.
Erzogen wird man nur durch Härten. Es wird die Darwinsche Mimikry
eintreten. Die Juden werden sich anpassen."

http://www.literature.at/webinterface/library/ALO-BOOK_V01?objid=12794&zoom=3&ocr=&page=19&gobtn=Go%21
Originalscan der Buchseite. Die Tagebücher wurden 2 Jahrzehnte nach dem
Tode Herzls 1904 von dessen überlebenden Vater editiert und
herausgegeben. Im Vergleich der beiden Zitate stimmt also der engl. u.
d. deut. Text sinngemäß weitgehend überein, allerdings nicht die
Paginierung.
Nun weiter mit der Sicht vom Standpunkt des Theologen:]

Hassvolle Sichtweisen auf Juden als Untermenschen mußten
Nazi-Theoretiker wie etwa Hitler, Goebbels, Rosenberg und Streicher
nicht neu erfinden. Diese Ideologie wurde einfach angepaßt aus
Erklärungen politischer Zionisten, wie man sie z.B. in den Schriften des
Zionisten Yehezkel Kaufman im Jahr 1933 vorfand.

Im Jahr 1920 tauchten an der Universität Heidelberg judenfeindliche
Erklärungen auf.

Diese Erklärungen argumentierten damit, daß die Juden Deutschlands den
Aufruhr in der Folge des Krieges verursacht hatten; daß die Juden von
Deutschland nichts gemeinsam mit den Deutschen haben und daß die
Deutschen das Recht haben, die Juden Deutschlands aus den
Angelegenheiten betreffend ihres Volkes herauszuhalten wurde nicht etwa
von Adolf Hitler in 'Mein Kampf' geäußert, sondern von Nahum Goldman,
der zum Präsidenten der Zionistischen Weltorganisation [WZO] und zum
Führer des Zionistischen Weltkongress [WJC] aufstieg und der -
unstrittig - der einflußreichste politische Zionist der Welt wurde,
gleich an zweiter Stelle hinter dem Premierminister des Staates Israel.

Im Jahr 1921 wurde den Juden in Deutschland erklärt:

"Wir Juden sind Feinde ... ein fremdes Volk in eurer Mitte und wir ...
wollen dies bleiben. Ein Jude kann niemals ein loyaler Deutscher sein;
wer immer das fremde Land sein Vaterland nennt ist ein Verräter am
jüdischen Volk".

Wer sprach diese hinterfotzigen Worte?

Es war Jacob Klatzkin, die Nummer Zwei der politischen zionistischen
Ideologen in Deutschland, zu einer Zeit, als sich die Juden Deutschlands
der vollen politischen und bürgerlichen Rechte erfreuten.

Er war es, welcher die Untergrabung der jüdischen Gemeinden verfocht,
als dem einzigen sicheren Weg, einen eigenen Staat zu erwerben.

"Sie hatten keine Skrupel dahingehend, die existierenden jüdischen
Gemeinden zu zerstören."

Wer erklärte in einer öffentlichen Ansprache auf einem Treffen der
politischen Zionisten in Berlin, daß "Deutschland ... zu viele Juden
hat"? War es Hitler oder Goebbels?

Nein, das war Chaim Weizman, welcher später der erste Präsident des
Staates Israel wurde.

Diese Ansprache wurde im Jahr 1920 veröffentlicht, und dies sogar vier
Jahre, bevor Hitler sein Buch 'Mein Kampf' schrieb.

Wie viele zionistische Juden wissen von dem teuflischen Verrat, geäußert
von den rangältesten zionistischen Führern, diesen Abtrünnigen des
jüdischen Volkes?

Im Nürnberger Prozeß gegen die Hauptkriegsverbrecher, bezeugte
Nazi-Propagandist Julius Streicher: "Ich tat nicht mehr, als zu
wiederholen, was die führenden Zionisten erklärt hatten" - es ist klar,
Streicher sagte die Wahrheit.

Neben Hitler, Rosenberg, Goebbels und Streicher, gebrauchten viele
weitere Nazi-Führer Erklärungen von Zionisten, um ihre Anklagen gegen
die Juden Deutschlands zu bestätigen.

Darin bestehen die Anstrengungen der zionistischen Führer bis zum
heutigen Tag, einen hohen Grad des Antisemitismus aufrecht zu erhalten
um ihnen mittels geheucheltem Abscheu zu ermöglichen, von dem so
angespitzten Antisemitismus Unterstützung ihrer idolatrischen und
anti-jüdischen Sache zu erhalten.

Im Jahre 1963 erklärte Moshe Sharett, damals Präsident der Jewish
Agency, vor der 38. Jahrestagung der Skandinavischen Jugendorganisation,
daß die Freiheit, welcher sich die Mehrheit der Juden erfreut, den
Zionismus gefährdet und auf dem 26. Zionistischen Weltkongress wurde den
Delegierten erzählt, daß die Juden vom Nachlassen des Antisemitismus in
den USA bedroht seien, "Wir sind in Gefahr durch die Freiheit", erklärte er.

Wie schon weiter oben erwähnt, floriert der Zionismus durch den
Antisemitismus.

Ben Gurion erlärte, "... nicht immer und nicht überall stelle ich mich
gegen den Antisemitismus".

Die Zionisten spielen regelmäßig die handliche "Antisemiten"-Rassenkarte
aus, gegen jederman, sei er Jude oder Nicht-Jude, welcher seine Stimme
gegen die Boshaftigkeit der Zionisten erhebt.

Während des 2. Weltkrieges [1941, über türk. u. liban. diplom. Kanäle]
suchte die Lehi-Organisation, Ableger von Begins 'Irgun' unter Führung
von Yitzchak Shamir, ein Bündnis mit den Nazis einzugehen! Folgend ein
Zitat aus dem Brief der Lehi im Kontakt mit den Nazis:

"Die Errichtung des historischen Judenstaates auf nationaler und
totalitaerer Grundlage, der in einem Vertragsverhaeltnis mit dem
Deutschen Reiche stuende, im Interesse der Wahrung und Staerkung der
zukuenftigen deutschen Machtpositionen im Nahen Orient sei...
... tritt die N.M.O. in Palaestinam ... mit denn Angebote einer
[b]aktiven Teilnahme am Kriege an der Seite Deutschlands[/b] heran...
... Die Kooperation der Israelitischen Freiheitsbewegung wuerde auch in
der Linie einer der letzten Reden des deutschen Reichskanzler liegen, in
der Herr Hitler betonte, dass er jede Kombination und Koalition benutzen
werde um England zu isolieren und zu schlagen."

[folgender Link hinzugefügt, im engl. Original dieses Textes hier nicht
vorhanden.

http://www.marxists.de/middleast/ironwall/irgunazi.htm

"Aus David Yisraeli, The Palestine Problem in German Politics,
1889-1945, (Phd.), Bar Ilan University, Ramat Gan, Israel, 1974. Die
Rechtschreibung wurde nicht geändert."
Das militärisch-politische Bündnisangebot der 'LEHI' an das 3. Reich
liegt unter dem obigen Link im deutschen Volltext vor, von dort ist auch
die engl. Version verlinkt. Weiter mit dem jüd. Theologen:]

Für jene, welche den Zionisten unterstellen, sie würden auf der Seite
von Freiheit und Gleichheit stehen, klingen diese Worte befremdlich.
Jenen jedoch, welche die Wurzel des Zionismus verstanden haben, welche
die Transformation und Ausrottung der Auffassung vom traditionellen
Juden und Judentum umfaßt, sind diese Erklärungen überhaupt nicht
absonderlich. Sie [die zion. Worte] sind so zu erwarten.

Die Zionisten stimmten mit den Nazis im Allgemeinen überein, sogar schon
vor dem Aufschwung des Nazismus. Sie glaubten, daß Juden nicht in
Harmonie in irgendeiner anderen Gesellschaft in der Welt leben könnten
und nicht sollten und daß die Trennung von diesen Gesellschaften ein
Vorteil für diese Gesellschaften sei.

Sie glaubten, daß die neue jüdische Existenz in ihrem eigenen Staat das
Bild vom Juden als "nutzlos" und "Parasit" umkrempeln würde. Diese Ideen
existierten lange vor Adolf Hitler!

Es gibt eine große Anzahl Literatur darüber, die beschreibt, wie die
Zionisten es sehr erschwerten, während und nach dem 2. Weltkrieg Juden
zu retten. Während verschiedene Personen und Organisationen versuchten,
die Ausreise von Juden in die westlichen Ländern zu arrangieren,
investierten die Zionisten in Überstunden, um eben dies zu verhindern.

In der Tat, Yitzchak Greenbaum, ein berühmter Zionist, proklamierte, daß
"eine Kuh in Palästina mehr Wert sei, als all die Juden in Polen."

Der schändliche David Ben-Gurion erklärte im Dezember 1938:

"Wenn ich wüßte, es wäre möglich all die [jüdischen] Kinder in
Deutschland nach England zu retten, jedoch nur die Hälfte der Kinder,
indem sie nach Eretz Israel gebracht würden, ich würde die zweite Lösung
wählen. Wir dürfen nicht nur das Leben dieser Kinder berücksichtigen,
sondern auch die Geschichte des Volkes Israel."

Nach dem Krieg, am 2. Mai 1948, präsentierte der zionistische
"religiöse" Führer, Rabbi Klaussner, welcher mit der Sache der
'Displaced Persons' befaßt war, einen Bericht vor der Jewish American
Conference:

"Ich bin überzeugt davon, daß die Leute gezwungen werden müssen, nach
Palästina zu gehen... Für die scheint ein amerikanischer Dollar das
höchste aller Ziele zu sein. Mit dem Wort 'Zwang' schlage ich ein
Programm vor. Dies dient der Evakuierung der Juden in Polen und diente
in der Geschichte dem 'Exodus' [Auszug der antiken Juden aus Ägypten]
... Zur Ausführung dieses Programms müssen wir, statt den 'Displaced
Persons' Behaglichkeit zu bringen, ihnen die größtmöglichen
Unannehmlichkeiten bereiten ... in einer zweiten Stufe folgt dann die
Methode, die Haganah aufzufordern, die Juden zu drangsalieren."

Es ist eine Ironie, daß die Zionisten ihren Staat als den sicheren Hafen
der Juden proklamieren, wenn doch seit dem 2. Weltkrieg kein Platz auf
der Erde derart gefährlich für Juden ist, wie der zionistische Staat, in
spiritueller Hinsicht wie physisch.

Nachdem der zionistische Staat gegründet war, wirkten die Zionisten
unbarmherzig dahin, um Furcht bei den Juden in den arabischen Ländern zu
erzeugen. Ihre Taktik funktionierte höchst erfolgreich im Yemen,
Marokko, Irak, Algerien, Lybien, Tunesien.

Es ist unter irakischen Juden allgemein bekannt, daß während 1949 und
1950 der berühmte Zionist Mordechai ben Porat, welcher den Spitznamen
Morad Abu al-Knabel (Mordechai der Bomber) bekam, nach der zionistischen
Staatsgründung dabei half, irakische Offizielle zu bestechen, damit sie
Gesetze verabschiedeten, welche die Auswanderung der Juden aus dem Irak
förderten.

Dies wurde dadurch verstärkt, indem die Zionisten im März 1950 Bomben in
Baghdads Synagogen pflanzten. Informationen darüber liegen griffbereit
im Internet.

Die Schrift von Herrn Naim Giladi dokumentiert im Detail, was die
Zionisten im Jahr 1950 in Baghdad anrichteten um die Flucht der Juden in
den zionistischen Staat zu provozieren.

[die aus dem Engl. auszugsweise übersetzte Schrift des irakischen Juden
Naeim Giladi 'Ben Gurion Scandals' liegt bereits im Internet vor,
gelegentlich setze ich sie auch in diese NG reinsetzen...]

Die Zionisten machen sich keine Sorgen um die Effekte, welche ihre
Taktiken auf die jüdischen Gemeinden überall in den Ländern haben. Wenn
sie die europäischen Nationen jeder Sünde unter der Sonne anklagen,
kümmerts die Zionisten, daß dies Feindschaft gegenüber den Juden
produzieren wird? Nein! Nicht im geringsten. Ganz im Gegenteil, wie oben
behandelt, ihr Geschäft blüht unter solchen Umständen, sie klammern sich
an die vergebliche Hoffnug, daß diese jüdischen Gemeinden zur "Erlösung"
in den "sicheren Hafen" des zionistischen Paradieses hineindrängeln, wo
sich die Juden in permanenter Gefahr befinden, da das zionistische
Regime jede Form der grausamen Provokation gegen Nicht-Juden unternimmt.

In der Vergangenheit haben die Zionisten jede Gelegenheit gesucht, die
Juden zum Verlassen ihrer Heimatländer zu drängen. Jedesmal, wenn auch
nur der geringste judenfeindliche Vorfall auf den Fersen der
zionistischen Taktik folgt, oder wenn Anzeichen ökonomischer Not und
Verwerfung auftauchen, verstärken die Zionisten dies ums Tausendfache,
suchen sie rücksichtslos die betroffenen Nationen zu erniedrigen und
hetzen die Juden auf, zu dem zionistischen Staat zu gehen, der
sogenannten "natürlichen Heimat" des jüdischen Volkes.

Dies war so der Fall in Ländern wie Frankreich, Argentinien, Uruguay,
der früheren Sowjet-Union und Ägypten.

"Die Verheißungen der Thora werden sich immer verwirklichen." Dieser
Vers aus der Thora legt dar, daß jene, welche Seine Feinde sind, einen
Preis zahlen werden, wenn das Königreich Gottes herrschen wird.

Deuteronomium 32:43 [Fünftes Buch Mose 32,43, nach der
Eberfelder-Übersetzung]: Jubelt, ihr Nationen, mit seinem Volke! Denn er
wird rächen das Blut seiner Knechte und wird Rache erstatten seinen
Feinden, und seinem Lande, seinem Volke, vergeben.

Fußnoten und Quellen:

* Guardian Volume two Issue 7
* Satmar Grand Rebbe Joel Teitelbaum
* The Jews of Batna, Aleria: A Study of Identity and Colonialism
by Elizabeth Friedman.
* The Jewish Communities of Morocco and the AIU by M. Laskier,
State University, Albany, N.Y.
* The Impact of Western European Education on the Jewish Millet of
Baghdad by Maurice Sawdayee.
* Outcaste Jewish Life in Southern Iran by Laurence D. Loeb.
Gordon and Breach.
* The Last Arab Jews. The Communities of Jerba, Tunisia by Abraham
Udovitch and Lucette Valensi. Harwood Academic Publishers.
* The GENOCIDE IN THE HOLY LAND (available for purchase on the site)
* Ben Gurion's Scandals by Naeim Giladi (available for purchase on
the site)
*********************************************************************
http://www.jewsagainstzionism.com/zionism/zanda.cfm
(Quelle: eine Webseite des traditionellen, ultra-ortodoxen Judentums)

Die Juden lügen nicht!

eku
Matthias Kern
2007-06-13 19:06:19 UTC
Permalink
BinyaminKramer2 <***@roc.usenetexchange.com> schrieb:

[x] Idiottest passed


f'up alt.idiots

Loading...